Als derzeit einziger Anbieter am deutschen Markt zertifiziert uns die DMT GmbH & Co. KG (Essen) als Mitglied der TÜV Nord Group eine vollständige Fett- und Rauchbeseitigung sowie eine über 90 prozentige Geruchsbeseitigung. Dadurch kann die Gastronomie Abluft, die unser System durchlaufen hat, problemlos in die Umwelt emittiert werden.
Welches Problem haben Sie mit Ihrer Gastronomie Abluft? Arbeiten Sie mit Holzkohle? Oder führen Sie ein Restaurant?
Betreiben Sie eine Shisha-Bar? Finden Sie innerhalb von Sekunden mit unserem Produktfinder die passende Lösung zu
Ihrem Problem! Klicken Sie auf die unten stehenden Möglichkeiten und wir zeigen Ihnen geeignete Geräte für die ideale
Luftnachbehandlung individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Test
Die wichtigste Frage vorweg: Was macht die Luftnachbehandlung zu einem so wichtigen Bestandteil in der Gastronomie? Zunächst einmal können fettige Abluftkanäle die Brandgefahr erheblich erhöhen. Das stellt nicht nur ein großes Risiko für Gäste und Mitarbeiter dar, der Gastronom verstößt eventuell sogar gegen das Emissionsschutzrecht.
Außerdem können Geruchsbelästigungen Gäste und Nachbarn verärgern. Kein Gast wird mit Freude zurück in ein Lokal kommen, wenn die Kleidung durch den Geruch noch Stunden später an die Mahlzeit erinnert. Gerüche werden in der Regel als Störfaktor empfunden, sie lassen sich jedoch fast vollständig vermeiden. Durch die Luftnachbehandlung können Gerüche, Rauch und Fett aus der Luft entfernt werden und es wird für saubere Luft in der Gastronomie gesorgt. Da gewerbliche Küchen im Dauerbetrieb laufen und einige Auflagen der Behörden erfüllen müssen, brauchen sie einen starken Partner.
Mit Hilfe von InoxAir® wird Ihre Gastronomie Abluft:
Nachbarn und Anwohner beschweren sich über Geruchsbelästigungen. Kunden stört der unangenehme Geruch im Gastraum. Unzureichend gereinigte Küchenabluft stellt ein großes Problem in der Gastronomie dar. Neben der Geruchsbelästigung ist fettige Abluft schlichtweg gefährlich. Fettbelastete Abluftkanäle stellen außerdem eine erhöhte Brandgefahr dar.
Wer hier also auf die falsche Lösung setzt, verstößt unter Umständen nicht nur gegen das Emissionsschutzgesetz, sondern hat auch immer wiederkehrende Unannehmlichkeiten, die vermeidbar sind.